Results for 'Constanze Scherz Knud Böhle, Jochen Berendes, Mathias Gutmann, Caroline Robertson-von Trotha'

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  1. Computertechnik und Sterbekultur.Berendes Jochen & Constanze Scherz Knud Böhle, Jochen Berendes, Mathias Gutmann, Caroline Robertson-von Trotha (eds.) - 2014 - Münster, Deutschland: LIT.
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  2. Wozu Labor? Zur vernachlässigten Erkenntnistheorie hinter der Labordidaktik.Berendes Jochen & Mathias Gutmann - 2020 - In Terkowski Claudius (ed.), Labore in der Hochschullehre: Labordidaktik, Digitalisierung, Organisation. pp. 35-49.
    Der Beitrag beleuchtet die Struktur und Funktion forschender Laborpraxis vor dem Hintergrund verschiedener erkenntnis- und wissenschaftstheoretischer Positionen. Das Labor kann in seiner Relevanz unterschätzt werden – mit Blick auf die darin verrichteten praktischen Tätigkeiten, auf dabei erforderliche Urteilsbildungen und nicht zuletzt auf unverzichtbare Impulse für die Wissenschaft. Die abstrakte Gegenüberstellung von Theorie und Praxis ist aufzugeben. Zugleich sollte Wissenschaft weder allein über das Labor noch über die Theoriebildung bestimmt werden. Abschließend plädiert der Beitrag dafür, die skizzierten Fragestellungen in die Labordidaktik (...)
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  3. Reflexive Ungewissheit in der Literaturrezeption.Berendes Jochen - 2013 - In Sabina Jeschke, Eva-Maria Jakobs & Alicia Dröge (eds.), Exploring Uncertainty. Ungewissheit und Unsicherheit im interdisziplinären Diskurs. Springer Gabler. pp. 17-32.
    Die Rezeption von Literatur ist von besonderen Herausforderungen gekennzeichnet. Einerseits gibt es erlernbare Techniken des Lesens und Deutens, andererseits gibt es das Wissen um eine dennoch verbleibende Deutungsvielfalt. Statt die Ungewissheiten bei der Deutung zu beklagen, besteht die (in der Moderne zunehmend wichtiger werdende) Möglichkeit, diese Ungewissheit als produktiv zu deuten und das Lesen von Literatur als einen ästhetisch eröffneten Spielraum zu fassen, in dem wir gefahrlos unsere Kenntnisse, Erwartungen und Überzeugungen einsetzen, erproben und erweitern können. Es werden zunächst grundlegende (...)
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  4. Einführungen in die Ethik ― als Dokumente fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses. Einige Beobachtungen.Berendes Jochen & Marcus Düwell - 2024 - In Ingrid Scharlau & Tobias Jenert (eds.), Wissenschaftsdidaktik als kritische Kommunikationsanalyse. Ein Sammelband zur Weiterführung eines Gedankens von Ludwig Huber. Opladen: Verlag Barbara Budrich. pp. 105-122.
  5. Blinde Flecken. Was sieht der Konstruktivismus als Ethik, was die traditionelle Ethik üblicherweise nicht sieht?Berendes Jochen - 2019 - von Brücken, Menschen Und Systemen. Festschrift Für Michael Wörz.
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  6. „Tot, Doktor, ich?! Würde das zu mir passen?“ Über den Anspruch auf ein nicht endendes Leben.Berendes Jochen - 2014 - In Berendes Jochen & Jochen Berendes Knud Böhle (eds.), Computertechnik und Sterbekultur. Münster, Deutschland: LIT. pp. 205-230.
    Die strittige ‚Faktizität des Todes‘ eröffnet die Frage, wie man sich zu ihr stellen soll. Der Beitrag bietet ein Panorama beispielhafter Ex-plikationen von Haltungen gegenüber dem Tod. Hierbei wird aufgewiesen, dass die bloße Bejahung des Todes unzureichend ist, wenn nicht zugleich die abträglichen und abgründigen Aspekte von Sterben und Tod wahrgenommen werden. Eine Abwägung der Effekte ist allerdings kaum durchführbar und das verbreitete Argument drohender Langeweile problematisch. Mit dem Hinweis auf Aristoteles und Kant werden Lektüremöglichkeiten aufgezeigt, die vertraute Topoi einer (...)
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  7.  9
    Leben und Form: zur technischen Form des Wissens vom Lebendigen.Mathias Gutmann - 2017 - Wiesbaden: Springer VS, Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Ist Leben mehr als eine Leistung „natürlicher Systeme“? Wie unterscheiden sich Lebewesen von Artefakten? Lassen sich Lebewesen genauso herstellen wie Maschinen? Diese Fragen werden mit dem Siegeszug der „converging technologies“ besonders dringlich, denn je mehr Biologie, Ingenieurswissenschaften, Informatik und Physik zusammenfinden, desto weniger scheinen gewohnte Unterscheidungen zu treffen. Doch zeigt eine systematische Rekonstruktion der Lebenswissenschaften in ihrer aktuellen Form als Systembiologie und synthetische Biologie, daß es sich dabei um ein Selbstmissverständnis der Logik wissenschaftlicher Darstellung handelt. Eine alternative Auffassung der begrifflichen (...)
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  8. Uexküll and contemporary biology.Mathias Gutmann - 2004 - Sign Systems Studies 32 (1-2):169-185.
    Philosophical anthropology and philosophical biology were both very powerful and influential movements in the German academic discussion of the early 20th century. Starting with a similar conceptual background (particularly with reference to Hans Driesch’s bio-Aristotelism) they aimed at a synthetic philosophy of nature, which was supposed to include human nature into the realm of a monist description of nature itself. Within this field of biophilosophical reasoning, Jakob von Uexküll’s theory of organism and his theoretical biology hold a central place. In (...)
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  9.  3
    4. Der Kuß von Sentze.Jochen Berendes - 2009 - In Ironie – Komik – Skepsisirony – Comedy – Scepticism. Studies on the Work of Adalbert Stifter: Studien Zum Werk Adalbert Stifters. Walter de Gruyter – Max Niemeyer Verlag.
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  10.  19
    Biodiversität als Naturgegenstand?Mathias Gutmann - 2012 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 17 (1):157-172.
    Wird Biodiversität als Naturgegenstand angesprochen, bleiben häufig die verschiedenen und durchaus nicht reduzierbaren Konnotationen von ‚Natur‘ unberücksichtigt. Dies führt zur Annahme, Biodiversität sei gleichsam von Hause aus in den Lebenswissenschaften angesiedelt. Das Ziel des Aufsatzes ist es nun umgekehrt, den Sitz solcher Bestimmungen ‚im Leben‘ ausweisend, die Besonderheit der Gegenstandsbestimmung in den Lebenswissenschaften in den Blick zu nehmen und die systematischen Folgen einer solchen Verortung für die lebenswissenschaftliche Theoriebildung selber zu untersuchen. Der zugrunde liegende Funktionalismus weist auf einige fundamentale (Selbst-)Missverständnisse (...)
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  11.  31
    Die Bedeutung von Metaphern für die biologische Theorienbildung.Mathias Gutmann & Michael Weingarten - 2001 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 49 (4):549-566.
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  12.  29
    Das Ende der (Natur-)Geschichte?: Von der Funktionsform zur Systemform.Mathias Gutmann - 2020 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 68 (5):768-785.
    Evolution seems tobe a perfect example of a historical process: It began with the earliest “living” units, progressed to massive diversity and disparity, and resulted in our recent lifeworld, the subject-matter of the evolutionary biologist. Yet some irritation remains considering the logical grammar of “history”, as it seems to introduce non-functional aspects into evolutionary theory – which is often addressed as contingency in evolutionary biology. But even reducing the “historical” aspect of evolutionary biology to a functional understanding of lifeworld, we (...)
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  13.  35
    Sprache und Sprechen als Formen kultureller Interaktion. Über ein aktuelles Begründungsprogramm.Mathias Gutmann & Willem Warnecke - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (5):769-787.
    Die von Tomasello vertretene naturwissenschaftliche Theorie der durch Kultur vermittelten Entwicklung des Menschen zum sprechenden Wesen scheint positives Wissen da bereitzustellen, wo bisher die begriffliche Arbeit philosophischer Reflexion ihren Ort hatte – etwa bei der Klärung des Verstehens. Die Autoren rekonstruieren die argumentative Grundstruktur dieses Forschungsprogramms und seine Leitmetaphern methodologisch, um seine Erklärungsmächtigkeit und Grenzen zu ermitteln.
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  14.  31
    Tote Körper und tote Leiber. Der Umgang mit lebenswissenschaftlichen Sprachstücken.Mathias Gutmann - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (1):73-96.
    Der tote Körper wird hinsichtlich seiner möglichen Relevanz als Reflexionsgegenstand der Philosophie untersucht. Im Resultat wird dessen epistemischer Sonderstatus dargestellt und die Abhängigkeit der Rede vom „Körper” von der vom „Leib” rekonstruiert. Die Grammatik des Ausdruckes „Leben” wird sowohl als Reflexionsbegriff wie als verbaler Ausdruck vorgeführt, um daran die Rede vom „Sterben” ebenfalls als verbaler Ausdruck zu entwickeln. Es ergibt sich, daß der Ausdruck „toter Körper” sowohl lebenswissenschaftlich wie ohne konstitutiven Bezug auf lebenswissenschaftliche Beschreibungen als Anzeige eines spezifischen „Sich-verhaltens-Zu” menschlichem (...)
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  15.  28
    Das Typusproblem in philosophischer Anthropologie und Biologie – Nivellierungen im Verhältnis von Philosophie und Wissenschaft.Michael Weingarten & Mathias Gutmann - 2005 - In Alexandra Manzei, Mathias Gutmann & Gerhard Gamm (eds.), Zwischen Anthropologie Und Gesellschaftstheorie: Zur Renaissance Helmuth Plessners Im Kontext der Modernen Lebenswissenschaften. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 183-194.
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  16.  23
    Spiegeln und Handeln: Von der metaphorischen zur tätigkeitstheoretischen Bestimmung des Denkens.Michael Weingarten & Mathias Gutmann - 2005 - In Josef König (ed.), Denken Und Handeln: Aus Dem Nachlass 1. Transcript Verlag. pp. 141-188.
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  17.  44
    Information: a universal metaphor in natural and cultural sciences? [REVIEW]Michael Bölker, Mathias Gutmann & Wolfgang Hesse - 2008 - Poiesis and Praxis 5 (3-4):155-158.
    Information: a universal metaphor in natural and cultural sciences? Content Type Journal Article DOI 10.1007/s10202-008-0046-2 Authors Michael Bölker, Philipps-Universität Marburg Fachbereich 17: Biologie Karl-von-Frisch-Straße 8 35032 Marburg Germany Mathias Gutmann, Philipps-Universität Marburg Institut für Philosophie Wilhelm Röpke Str. 6B 35032 Marburg Germany Wolfgang Hesse, Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12: Mathematik und Informatik Hans-Meerwein-Straße 35032 Marburg Germany Journal Poiesis & Praxis: International Journal of Technology Assessment and Ethics of Science Online ISSN 1615-6617 Print ISSN 1615-6609 Journal Volume Volume 5 Journal Issue (...)
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  18. Personalised medicine in oncology: physicians’ perspectives concerning current developments in patient care.Sebastian Wäscher, Jan Schildmann, Caroline Brall & Jochen Vollmann - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):205-214.
    Die öffentliche Diskussion um die „personalisierte Medizin“ legt nahe, dass mit diesem medizinischen Ansatz hohe Erwartungen an einen Beitrag zur klinischen Versorgung verbunden werden. Über die Wahrnehmungen und Bewertungen klinisch tätiger Ärzte ist jedoch wenig bekannt. Die vorliegende qualitative Interviewstudie gibt einen Einblick bezüglich des Einflusses „personalisierter Medizin“ auf die klinische Praxis aus ärztlicher Perspektive. Die Ärzte im vorliegenden Sample nehmen „personalisierte Medizin“ zwar als einen medizinischen Fortschritt wahr, sehen allerdings keine grundsätzliche Veränderung der bisherigen medizinischen Praxis. Als zentrales Problem (...)
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  19. Eine Frage der Haltung? Überlegungen zu einem neuen (und alten) Schlüsselbegriff für die Lehre.Berendes Jochen - 2014 - In Perspektiven angewandter Hochschuldidaktik. Studien und Erfahrungsberichte. Aachen, Deutschland: pp. 229-257.
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  20. Die philosophische Ethik als Reflexionsangebot für Lehrende zur Klärung normativer Implikationen in der Lehre.Berendes Jochen - 2018 - In Hochschullehrende als Reflective Practitioner. Praxis und Reflexion. Hamburg, Deutschland: pp. 25-56.
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  21. Interdisziplinäre Kommunikationskompetenz und Schlüsselqualifikationen.Berendes Jochen - 2009 - In Schlüsselqualifikationen für Studium, Beruf und Gesellschaft. Technische Universitäten im Kontext der Kompetenzdiskussion. Karlsruhe, Deutschland: pp. 365-387.
  22. Literatur und Moral, Literaturwissenschaft und Ethik.Berendes Jochen - 2005 - In Ethisch-Philosophisches Grundlagenstudium 2. Ein Projektbuch. pp. 69-83.
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  23.  23
    Ethik als Schlüsselqualifikation. Das Projekt „Verantwortung wahrnehmen“ an den Universitäten Tübingen und Freiburg.Berendes Jochen, Georg Mildenberger, Magdalena Steiner & Maria Trübswetter - 2007 - Jahrbuch Für Didaktik der Philosophie Und Ethik 8 (2007):137-163.
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  24. Ethisch-Philosophisches Grundlagenstudium 2. Ein Projektbuch.Berendes Jochen (ed.) - 2005
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  25. Hochschullehrende als Reflective Practitioner. Praxis und Reflexion.Berendes Jochen (ed.) - 2018 - Hamburg, Deutschland:
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  26. (1 other version)Ironie – Komik – Skepsis. Studien zum Werk Adalbert Stifters.Berendes Jochen - 2009 - Dissertation,
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  27. Perspektiven angewandter Hochschuldidaktik. Studien und Erfahrungsberichte.Berendes Jochen (ed.) - 2014 - Aachen, Deutschland:
     
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  28. Schlüsselqualifikationen für Studium, Beruf und Gesellschaft. Technische Universitäten im Kontext der Kompetenzdiskussion.Berendes Jochen (ed.) - 2009 - Karlsruhe, Deutschland:
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  29.  7
    Эренфрид Вальтер фон Чирнгаус: «Medicina mentis» как первая философия и всеобщая наука.Сергей Секундант - 2015 - Sententiae 33 (2):93-107.
    The treatise of E.W. von Tschirnhaus «Medicina mentis»… is discussed in this article in the context of formation of Kant’s transcendental criticism. The study of theoretical sources of Tschirnhaus’s epistemology shows that, despite the strong influence of Spinoza and Leibniz, Tschirnhaus is closer to the Cartesian tradition. Trying to eliminate the metaphysical back-grounds from philosophy, he brings together empirical and rationalist traditions as close as possible. Such «critical convergence» results in the «subjective turn» that leads to Kant's transcendental idealism.
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  30.  38
    Treuber's History of the Lycians Geschichte der Lykier, von Dr Oskar Treuber. 8vo. pp. viii, 247. Stuttgart: Kohlhammer, 1887. 5 Mk. [REVIEW]Evelyn Abbott - 1890 - The Classical Review 4 (05):221-.
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  31. A) Index rerum.Nils Aberg, Alfred Adler, Aegidius Romanus, Leon Battista Alberti, Ägidius Albertinus, Alexander von Aphrodisias, Andre Marie Ampere, Apollonios von Perge, Aristachos von Samos & Eugen Askenasy - unknown - Augustinus 157:167.
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  32.  17
    Zur Lehre von der Geschichte und von der Freiheit (1964/65).Theodor W. Adorno - 2001 - Frankfurt am Main: Suhrkamp. Edited by Rolf Tiedemann.
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  33. Kurt Salamun, ed., Karl Popper und die Philosophie des Kritischen Rationalismus. Zum 85. Geburstag von Karl R. Popper. Studien zur österreichischen Philosophie, Band 14. [REVIEW]Joseph Agassi - 1989 - Philosophy in Review 9 (9):378-381.
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  34. Mental Health Clinicians' Beliefs About the Biological, Psychological, and Environmental Bases of Mental Disorders.Woo-Kyoung Ahn, Caroline C. Proctor & Elizabeth H. Flanagan - 2009 - Cognitive Science 33 (2):147-182.
    The current experiments examine mental health clinicians’ beliefs about biological, psychological, and environmental bases of the DSM‐IV‐TR mental disorders and the consequences of those causal beliefs for judging treatment effectiveness. Study 1 found a large negative correlation between clinicians’ beliefs about biological bases and environmental/psychological bases, suggesting that clinicians conceptualize mental disorders along a single continuum spanning from highly biological disorders (e.g., autistic disorder) to highly nonbiological disorders (e.g., adjustment disorders). Study 2 replicated this finding by having clinicians list what (...)
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  35.  47
    Further Notes on the Text of Seneca's De Beneficiis.W. H. Alexander - 1937 - Classical Quarterly 31 (1):55-60.
    These suggestions for the betterment and elucidation of the text of the De Beneficiis are additional to those already published in the Classical Quarterly in January, 1934. They are based on a conviction much deepened since that time that Buck1 is right when he says: N allein, und zwar ohne seine Ueberarbeitungen von späteren Händen, darf die Grundlage des Textes von de beneficiis bilden. Préchac3, the latest critical editor in this field, substantially confirms Buck's sweeping conclusion by an independent survey (...)
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  36. Philosophische Werke. Band 1. Das Schreiben an Cangrande.Dante Alighieri & Ruedi Imbach - 1993 - Felix Meiner Verlag.
    In seinem Schreiben an den Fürsten Cangrande behandelt Dante literaturhistorisch relevante Fragen, wie z. B. jene nach den Bedeutungsebenen seiner "Commedia". In den Ausführungen zur Frage nach der gegenseitigen Abhängigkeit von Sein und Wesen oder bei der Erklärung des zehnten Himmels, dem sog. Empyreum, legt Dante zudem auch in philosophischen und theologischen Fragekomplexen eigenständige Antworten vor.
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  37. Ästhetik als praktische Philosophie: Zur impliziten Ästhetik von Carl Stumpf.Christian G. Allesch - 2015 - In Denis Fisette & Riccardo Martinelli (eds.), Philosophy from an Empirical Standpoint: Essays on Carl Stumpf. Boston: Rodopi.
  38.  13
    Das Konzept der Generativen Wärme bei Aristoteles.Jochen Althoff - 1992 - Hermes 120 (2):181-193.
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  39. Die Rolle des Körpers und seiner Bedürfnisse in der aristotelischen Ethik.Jochen Althoff - 2013 - In Friedrich Wilhelm Horn, Ulrich Volp, Ruben Zimmermann & Esther Verwold (eds.), Ethische Normen des frühen Christentums: Gut - Leben - Leib - Tugend. Tübingen: Mohr Siebeck.
     
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  40. Kants Ethik.Karl Ameriks & Dieter Sturma (eds.) - 2004 - Mentis.
    Kants Ethik zeigt das typische Profil einer klassischen Theorie: Sie präsentiert im Kontext jeder Zeit neue und überraschende Perspektiven. 200 Jahre nach dem Tod Kants ist die AuseinanderSetzung mit seiner Ethik keineswegs auf das philologische oder philosophiehistorische Interesse beschränkt. Vielmehr ist sie eine der wenigen Beispiele für den Sachverhalt, dass mit dem zeitlichen Abstand der Entstehung eines Werks die systematische Bedeutung immer noch zunehmen kann. Heute werden die großen ethischen Themen der Gegenwart, von den Menschenrechten bis zur Bioethik, nicht ohne (...)
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  41.  63
    (1 other version)Improved decision procedures for Lewis's calculus s4 and Von Wright's calculus M.Alan Ross Anderson - 1954 - Journal of Symbolic Logic 19 (3):201-214.
  42. Mill's Utilitarianism: Critical Essays.Elizabeth S. Anderson, F. R. Berger, David O. Brink, D. G. Brown, Amy Gutmann, Peter Railton, J. O. Urmson & Henry R. West (eds.) - 1997 - Rowman & Littlefield Publishers.
    John Stuart Mill's Utilitarianism continues to serve as a rich source of moral and theoretical insight. This collection of articles by top scholars offers fresh interpretations of Mill's ideas about happiness, moral obligation, justice, and rights. Applying contemporary philosophical insights, the articles challenge the conventional readings of Mill, and, in the process, contribute to a deeper understanding of utilitarian theory as well as the complexity of moral life.
     
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  43.  9
    Die römische Zensur der Werke Cajetans und Contarinis (1558-1601): Grenzen der theologischen Konfessionalisierung.Claus Arnold - 2008 - Paderborn: Schöningh.
    Originally presented as the author's habilitation under the title: Kirchliche Zensur und theologische Rezeption - Die postume Expurgation der Werke Cajetans und Contarinis und das theologische Profil der rèomischen Kongregationen von Inquisition und Index.
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  44.  26
    „Ohne alle Kenntnis von Perspektive“? Zur Raumperzeption in Rainer Maria Rilkes Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge.Steffen Arndal - 2002 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 76 (1):105-137.
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  45.  61
    Two Books on the Rigveda 1. Die Hymnen des Rigveda, herausgegeben Oldenberg von Hermann. Band.I. Metrische und Textgeschichtliche Prolegomena. Berlin, 1888. 14 Mk. 2. Vedische Studien, Pischel von Richard und Karl F. Geldner. Stuttgart, 1888–1889. 12 Mk. [REVIEW]E. V. Arnold - 1891 - The Classical Review 5 (1-2):43-48.
    1. Die Hymnen des Rigveda, herausgegeben Oldenberg von Hermann. Band.I. Metrische und Textgeschichtliche Prolegomena. Berlin, 1888. 14 Mk.2. Vedische Studien, Pischel von Richard und Karl F. Geldner. Stuttgart, 1888–1889. 12 Mk.
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  46.  51
    (1 other version)Unmittelbarkeit.Andreas Arndt - 2004 - Berlin: Transcript Verlag.
    Unmittelbarkeit bezeichnet in der philosophischen Tradition etwas, was keiner weiteren erklarenden Begrundung bedarf und sich von selbst versteht, also unmittelbar einleuchtet. Dialektisches Denken bricht diese Selbstverstandlichkeiten auf, indem es auch die Kategorie der Unmittelbarkeit vermittelt; die dialektische Kritik der Unmittelbarkeit ist Aufklarung im Begriff, die das Gegebene nicht fraglos hinnimmt. Dies wird im Ruckgang auf die Geschichte des Begriffs dargelegt. Ihren Wendepunkt hat diese Geschichte bei Hegel, der den Schein der Unmittelbarkeit aufzeigt, indem er Unmittelbarkeit selbst als vermittelt erweist. Hieran (...)
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  47. Chimps as secret agents.Caroline T. Arruda & Daniel J. Povinelli - 2016 - Synthese 193 (7):2129-2158.
    We provide an account of chimpanzee-specific agency within the context of philosophy of action. We do so by showing that chimpanzees are capable of what we call reason-directed action, even though they may be incapable of more full-blown action, which we call reason-considered action. Although chimpanzee agency does not possess all the features of typical adult human agency, chimpanzee agency is evolutionarily responsive to their environment and overlaps considerably with our own. As such, it is an evolved set of capacities (...)
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  48.  19
    Der Alexanderzug. Arrian - 1985 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  49.  27
    (1 other version)Zur konstruktivistischen protophysik der zeit.R. Ascheberg, G. Herrgott & P. Krausser - 1978 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 9 (1):112-133.
    I. Einleitung: Prinzipien einer konstruktivistischen Rekonstruktion des Aufbaus von Wissenschaften. Die Stelle der Protophysik der Zeit in einem solchen Aufbau der Physik. Skizze der Ziele und der Struktur von Janichs Protophysik der Zeit und der wichtigsten immanenten Kriterien ihrer Beurteilung. II. Referat und immanente Kritik seiner grundlegenden Definition . III. Ein konstruktivistischer Vorschlag zur Verbesserung von und zu einem akzeptablen Realisationsverfahren für sie. Eigentümlichkeiten dieses Realisationsverfahrens lassen bereits erwarten, daß Janichs 'Eindeutigkeitsbeweis' einen Fehler haben muß. IV. Skizze des Weges von (...)
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  50. Arthur Schopenhauer Als Interpret des Göthe'schen Faust Ein Erläuterungsversuch des Ersten Theils Dieser Tragödie.David Asher - 1859 - Arnoldische Buchhandlung.
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